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Dehnungsstreifen diagnostizieren



Diagnose von Dehnungsstreifen

Wie werden Dehnungsstreifen diagnostiziert? Dehnungsstreifen sind auf der Haut einfach auszumachen. Sie können sicher und einfach über die Blickdiagnose spezifiziert werden. Die durchschimmernden Blutgefäße lassen die Risse der Unterhaut bläulich bis rötlich schimmern. Sie sind meistens mindestens einen Zentimeter lang und maximal zwei Zentimeter breit. Sollten die Streifen dennoch nicht eindeutig zu charakterisieren sein, kann ein Arzt aufgesucht werden. Besonders anfällig für die Streifen auf der Haut sind natürlich Frauen, die schwanger sind. Bei Schwangeren können Geburtshelferinnen oder Hebammen vermutlich eine erste Diagnose aufstellen.

Falls du dir nicht sicher bist und die Dehnungsstreifen von einem Arzt diagnostizieren lassen willst, findest du hier eine breite Übersicht von Dermatologen in deiner Stadt. Bist du dir schon sicher, dass es sich um Dehnungsstreifen handelt, benötigst du keine weitere Diagnose. Am besten lassen sich sowohl Schwangerschafts- als auch Dehnungsstreifen mit der Microneedling-Behandlung - auch Dermarolling genannt -  vollständig behandeln.

Quellenangaben

  • Salter; Kimball: Striae gravidarum, Online-Publikation, veröffentlicht in: Pubmed.gov, Wissenschaftliches Abstract, 2006
  • Pavicic; Steckmeier; Kerscher; Korting: Evidentbasierte Kosmetika: Konzept und Anwendung bei den Zielstellungen Cellulite, Striae distensae und Acne vulgaris, Fachliteratur, Verlag Thieme, Stuttgart 2008
  • Fraser, Liz: Ich bin dann mal zwei: Der entspannte Ratgeber für Schwangerschaft und Babyzeit, Fachliteratur, ISBN 3-83382377-1, Verlag Gräfe und Unzer, München 2012
  • Ellis; Wong: Physiologic changes in pregnancy, Fachliteratur, veröffentlicht in: Pubmed.gox, Wissenschaftliches Abstract, 1984
  • Mazel, Sharon; Murkoff, Heidi: Schwangerschaft und Geburt: Alles was Sie wissen müssen, Fachliteratur, ISBN 3-86-882225-9, Verlag mvg, München 2012
Hinweise: Die Inhalte auf www.hautkrankheiten-portal.de dienen ausschließlich zu Informationszwecken und ersetzen keine ärztliche Behandlung, Untersuchung oder Diagnose. Es handelt sich um journalistische, nicht zwangsläufig ärztliche Abhandlungen. Bei Beschwerden solltest du also einen Arzt aufsuchen. Dennoch legen wir größten Wert auf die Qualität unserer Inhalte.

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