Wie werden Dehnungsstreifen diagnostiziert? Dehnungsstreifen sind auf der Haut einfach auszumachen. Sie können sicher und einfach über die Blickdiagnose spezifiziert werden. Die durchschimmernden Blutgefäße lassen die Risse der Unterhaut bläulich bis rötlich schimmern. Sie sind meistens mindestens einen Zentimeter lang und maximal zwei Zentimeter breit. Sollten die Streifen dennoch nicht eindeutig zu charakterisieren sein, kann ein Arzt aufgesucht werden. Besonders anfällig für die Streifen auf der Haut sind natürlich Frauen, die schwanger sind. Bei Schwangeren können Geburtshelferinnen oder Hebammen vermutlich eine erste Diagnose aufstellen.
Falls du dir nicht sicher bist und die Dehnungsstreifen von einem Arzt diagnostizieren lassen willst, findest du hier eine breite Übersicht von Dermatologen in deiner Stadt. Bist du dir schon sicher, dass es sich um Dehnungsstreifen handelt, benötigst du keine weitere Diagnose. Am besten lassen sich sowohl Schwangerschafts- als auch Dehnungsstreifen mit der Microneedling-Behandlung - auch Dermarolling genannt - vollständig behandeln.