Das Seborrhoische Ekzem ist eine Hautkrankheit, die vergleichsweise viele Menschen trifft. Beinahe jeder Zehnte leidet an diesen Veränderungen der Hautoberfläche. Konkret handelt es sich hierbei meistens um einen Ausschlag im Gesicht des Patienten. Auch andere Bereiche der Haut können betroffen sein, es gibt jedoch einen Zusammenhang mit den Körperstellen, an denen besonders viele Haarbalge anzutreffen sind. An diesen Stellen ist die Haut beim Befall sehr fettig und schuppt meistens unangenehm. In den meisten Fällen kommt noch eine Ansiedlung von Pilzen verschiedener Art hinzu.
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Morbus Unna, die Seborrhoische Dermatitis oder das Seborrhoische Ekzem, sind drei Bezeichnungen für dieselbe Erkrankung. Geläufig sind auch Bezeichnungen wie Kopfgneis sowie Grind aus dem Volksmund. Das Seborrhoische Ekzem wird nicht selten mit Milchschorf verwechselt, was bei der Behandlung schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.
Meistens tritt die Hautkrankheit bei Kleinkindern oder Säuglingen auf, verheilt aber wieder schnell und rückstandslos. Trifft ein Seborrhoisches Ekzem Baby oder Kleinkind, herrscht also meistens keine größere Gefahr. Aber auch Erwachsene können ein Seborrhoisches Ekzem aufweisen. Bei diesen kommt es häufig zu chronischen Formen der Krankheit.
Grundsätzlich ist das Seborhoische Ekzem niemals ansteckend und vergleichsweise ungefährlich.
Lateinischer Begriff | Art | Beschreibung |
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Seborrhoische Dermatitis Morbus Unna | Krankheitsbild | Fachbegriffe für den typischen, schuppenden Ausschlag im Gesicht |