Die Symptome des Seborrhoischen Ekzems sind im Gesichts- und Kopfbereich des Patienten leicht auszumachen.
Sichtbar ist die schuppenden Hautoberfläche. Es handelt sich um einen Ausschlag im Gesicht, der durch gelbe Hautstellen auffällt. Dazu können auch Hautrötungen auftreten. Sichtbar ist die überschüssige Fettproduktion der Haut auf der Oberfläche des Patienten. Es bildet sich eine Art Fettschicht. Typisch ist das Auftreten dieser Verunreinigungen an Gesichtsstellen, an welchen sich viele Talgdrüsen finden lassen. So sind die Schuppen um die Nase, am Mund, an den Augenbraun aber vor allem auf der Stirn und in den Haaren zu finden. Behandelt werden normale Seborrhoische Ekzeme mit dem der Glandol Creme, welche es für knapp 14 € hier zu kaufen gibt.
Nur in besonderes schwerwiegenden Fällen breitet sich die Hautkrankheit auch auf weitere Hautareale aus. Dann kann das Seborrhoische Ekzem auch die Brust oder den Rücken erreichen.
Je nachdem wo die Schuppen sich häufen, kann es zu einem unangenehmen Juckreiz kommen. Dies ist jedoch nicht in allen Fällen zu bestätigen.
Die größte Gefahr geht von Sekundärinfektionen der schuppenden Haut aus: Wird die betroffenen Haut aufgekratzt, können sich leicht mehr Pilze oder zusätzlich Bakterien oder Viren ansammeln. Meistens heilt das Ekzem aber rückstandslos zurück, es beeinträchtigt eher kurzzeitig die äußere Erscheinung des Patienten als dessen Gesundheit nachhaltig.