Hautentzündungen sind immer unangenehm und für den Betroffenen sehr belastend. Besonders kritisch können Hautentzündungen im Intimbereich sein. Die Lage im sehr empfindlichen Hautbereich sorgen für ein andauerndes ungutes Gefühl und haben das Potenzial sich zu schwerwiegenden Hautinfektionen zu entwickeln.
Hier zeigen wir auf, was es für Hautentzündungen im Intimbereich gibt, welche Probleme und Komplikationen damit bei den Betroffenen einhergehen können und wie diese behandelt werden können!
Unser Tipp: Zur Vermeidung von unangenehmen Hautentzündungen oder bei generell empfindlicher Haut im Intimbereich, empfiehlt es sich immer auf ein speziell entwickeltes Intimshampoo zurück zu greifen. Diese halten den pH-Wert in der sensiblen Region stabil und reinigen besonders schonend. Dabei sind diese kaum teurer als reguläre Körpershampoos.
Unsere Empfehlung für die schonende Intimreinigung:
Die Ursachen von Entzündungen der Haut im Intimbereich können bei Frauen sowie Männern mannigfaltig sein. Grundsätzlich lassen sich dabei Ursachen durch äußere Einflüsse (beispielsweise Rasurschnitte) von Einflüssen aus dem inneren des Körpers (beispielsweise Verschleppte Krankheiten, schwaches Immunsystem) unterscheiden.
Oftmals sind es auch kombinierte Ursachen. So kann beispielsweise eine kleine Wunde im Intimbereich durch eine Schwächung des Immunsystems einfacher zu einer Hautentzündung im Intimbereich führen.
Je nach Hautentzündungsart können verschiedene Symptome entstehen. Viele verlaufen ohne weitere Komplikationen und lassen sich durch die richtige Behandlung gut eindämmen und beenden.
Oftmals hilft bei der Behandlung von Hautentzündungen im Intimbereich eine ganzheitliche Betrachtung. Das heißt, es sollte zum einen die lokale Problemstelle behandelt werden, zum anderen darauf geachtet werden, dass der Körper geschont wird und wieder zu gesunden Kräften kommt. Bei schwerwiegenden Hautkrankheiten sollte unbedingt ein Hautarzt aufgesucht werden.
1. Hautschäden vermeiden: Rasuren sollten seltener durchführt werden um so Hautschädigungen zu vermeiden. Sollte es doch zu Schäden gekommen sein, sollten diese direkt desinfiziert werden!
2. eingewachsene Haare entfernen: Wurde ein eingewachsenes Haar lokalisiert, sollte es entfernt werden, damit es sich nicht zu einem Furunkel entzündet.
3. Kleidungsstil: Enge Kleidung sollte bei anfälliger Haut im Intimbereich vermeiden werden.
4. Körperhygiene: Gute, aber nicht übertriebene Hygiene des Intimbereichs ist besonders wichtig. Wer unter einem empfindlichen Intimbereich leidet, der sollte auf eine spezielle Pflege zurück greifen, die den natürlichen pH-Wert der Haut erhält und erneuert. Eine sehr empfehlenswerte Wahl ist hierbei das Lactacyd Sensitive Intimpflege-Gel:
5. Immunsystem verbessern: Durch gesunde Ernährung, viel Bewegung und keinen Drogenkonsum kann das Immunsystem gestärkt werden. Dadurch ist der Ausbruch von Hautentzündungen im Intimbereich unwahrscheinlicher.
6. Chronischen Hautentzündungen im Intimbereich: Bei schwerwiegenden und immer wiederkehrenden Entzündungen im Intimbereich sollte unbedingt ein Hautarzt aufsucht werden!
Um Juckreiz und Reizungen zu lindern, kann man auch Sitzbäder auf Kräuterbasis nutzen. Wie z.B. dieses hier: