Der Hype um gesunde Haut reißt nicht ab. Neue Präparate versprechen wahre Wunder und locken mit einer raschen Linderung gängiger Beschwerden. Um keine falschen Hoffnungen zu schüren, scheint ein seriöser Blickwinkel geboten. Kosmetikartikel, aber auch Nahrungsergänzungsmittel können die Regeneration der Haut unterstützen. Das gilt aber nur, sofern sie richtig eingesetzt werden. In diesem Artikel werden drei Tipps für eine widerstandsfähigere Haut vorgestellt.
Der Kosmetikmarkt und die Industrie der Nahrungsergänzungsmittel sind ein Milliardengeschäft. Eine zunehmende Zahl von Menschen greift aus nachvollziehbaren Gründen zum Vitamin oder zur Creme. Spezielle Produkte straffen das Gewebe und verbessern das äußere Erscheinungsbild der Haut, etwa Falten oder Pigmentflecken, nachweislich. Zu diesem Zweck enthalten sie Hyaluron oder andere Wirkstoffe. Auch Vitaminpräparate können indirekt die Hautgesundheit verbessern, da der Körper sie für bedeutsame Funktionen wie die Zellreparatur benötigt. Um keine negativen Erfahrungen zu machen, empfiehlt sich eine gründliche Recherche zu den gewünschten Produkten. Eine passende Anlaufstelle ist das Portal Gesundheitsvergleich Deutschland. Es bietet Testberichte zu Nahrungsergänzungsmitteln, Kosmetika und anderen Produkten. Da kein finanzieller Interessengeber im Hintergrund sind, gelten die Berichte als besonders unabhängig und neutral. In jeder Produktkategorie findet sich ein Testsieger, den die Autoren ausführlich mit den anderen Waren vergleichen. Zudem erhalten Verbraucher in den Testberichten ausführliche Informationen zu der Thematik und können sich auf diese Weise ein eigenes Bild machen.
In manchen Fällen bietet sich eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt an. Bestehen spezifische Hauterkrankungen, die gleichzeitig eine Medikamenteneinnahme einfordern, ist Vorsicht geboten. Dann müssen Patienten mögliche Nebenwirkungen von Kosmetika und Ergänzungsmitteln vorher durch einen fachkundigen Arzt ausschließen. Auch Apotheker können Wechselwirkungen in Datenbanken recherchieren und vor dem Zusammenspiel bestimmter Präparate warnen. Grundsätzlich ist die Gefahr bei frei verkäuflichen Waren aber gering. Bei Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminen empfiehlt es sich, auf die tägliche Höchstdosis zu achten. Zahllose Vitamine üben einen spürbar positiven Effekt auf die Hautgesundheit aus. Da bereits über die Ernährung bestimmte Stoffe aufgenommen werden, droht in manchen Fällen allerdings eine Überversorgung. Meistens gibt der Hersteller bereits auf den Verpackungsangaben bedeutsame Hinweise zur täglichen Dosierung an. Ebenso beraten Ernährungsberater interessierte Patienten gerne zur weiteren Einnahme. Sie verfügen über ein umfangreiches Wissen auf dem Gebiet der Diätforschung. Das betrifft auch die korrekte Versorgung mit Spurenelementen und Mineralstoffen.
Treten Probleme mit der Haut auf, versprechen uns aus der Werbung bekannte Kosmetika und Nahrungsergänzungsmittel zügige Abhilfe. Tatsächlich verbessern erstere die Widerstandsfähigkeiten der Haut und befeuchten sie, während zweitere für eine straffere Haut sorgen. Vitamin E etwa wird ein verbesserter Schutz der Gefäße zugeschrieben. Sie tragen also zum Wohlbefinden bei, lindern bestimmte Beschwerden und unterstützen gesunde Entwicklungen. Dennoch ist Realismus stets das oberste Gebot. Wunder sind von den frei verkäuflichen Produkten nicht zu erwarten. Vielmehr entfalten sie ihre positiven Wirkungen im Zusammenspiel mit Arznei oder einer Umstellung der Lebensgewohnheiten. Wer das beherzigt, profitiert allerdings zügig von ihren Stärken und erreicht nachhaltigen Erfolg bei der Hautpflege.