Welche Symptone von Fußpilz gibt es und wie erkenne ich Fußpilz? In den meisten Fällen von Fußpilz sind die Zwischenräume der Zehen, die Fußsohle oder der Fußrücken betroffen. Zu erkennen ist der Fußpilz an äußeren Symptomen: Die betroffenen Stellen sind gerötet, können sogar nässen und Blasen bilden. Ein deutliches Zeichen für Fußpilz sind dunklere Ränder der betroffenen Stellen.
In vielen Fällen schuppt die Haut am Fuß und die Betroffenen klagen über starkes jucken. Umso weiter fortgeschritten die Pilzerkrankung ist, desto stärker tritt das Schuppen am Fuß auf. Häufig können auch Bläschen oder Pusteln entstehen. Werden die Stellen nicht gezielt behandelt können oftmals noch schwerwiegendere Hautentzündungen daraus entstehen.
Zwar ist Fußpilz für die meisten Menschen nicht gefährlich und eher ein parasitäres Ärgernis, doch können im Anschluss an eine Erkrankung durch Pilze weitere Infektionen begünstigt werden. Der Pilz schwächt nämlich das Immunsystem zusätzlich und kann das Eindringen von Bakterien wie beispielsweise Strepptokokken, vereinfachen. So kann zum Beispiel eine Wundrose an anderer Körperstelle entstehen. Dies hätte in vielen Fällen noch stärkere Hautrötungen und Schmerzen zur Folge. Auch Fieber ist dann bei den Betroffenen möglich. Bei Fußpilz jedoch können sich von Teilen des Fußes, beispielsweise von den Zehenzwischenräumen auf den gesamten Fuß ausbreiten. Auch die direkt angrenzenden Nägel sind häufig beim Pilzbefall betroffen.
Der häufigste Fall ist das Auftreten des Fußpilzes zwischen dem vierten und fünften Zeh. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten interdigitalen Fußpilz. Gerne breitet er sich bei mangelnder Vorkehrung auf Kanten und Sohlen des Fußes aus. Bei besonders schweren Infektionen ist eine Ausbreitung von den Zehenzwischenräumen auf den Fußrücken. Eine weitere mögliche Fußpilzform ist ein Fußpilz, der die Fußsohle betrifft. Hier ist das betroffene Gewebe stark verhornt und schuppig. Dadurch werden Risse in der Hautoberfläche begünstigt. Hier können sich weitere Pilze oder Bakterien ansammeln und neue Entzündungen hervorrufen. Oftmals wird der Fußpilz an der Fußsohle nicht als Hautkrankheit erkannt. Die Betroffenen, die unter diesem sogenannten Mokassin-Fußpilz leiden, glauben häufig nur an verstärkte Verhornung der Sohle. Eine letzte, verbreitete Form des Fußpilz ist der Befall mit einhergehenden Bläschen. Dabei entstehen am Gewölbe des Fußes kleine Blasen, die sich mit Flüssigkeit füllen. Meistens platzen diese jedoch nicht auf sondern vertrocknen unter der Haut im Laufe der Zeit. Dadurch kommt es zu verstärktem Spannungsgefühl und jucken. Darüber hinaus können auch Reaktionen in Form von Kontaktekzemen bei Unverträglichkeit gegen Fußpilzmedikamente entstehen.
Mittlerweile gibt es eine Reihe von hochwertigen Produkten gegen Fußpilz, die diesen schnell zurück bilden können und vorbeugend schützen. Wir empfehlen eine Kombination von Desinfektionsmittel, Fußbäder und spezielle Waschlotions. In ihrer Kombination helfen sie Fußpilz zurück zu bilden, den Säureschutzmantel der Haut zu erhalten und die Verbreitung von Pilzen zu stoppen.
Empfehlung: Liste zur Heilung von Fußpilz:
Wenn zusätzlich der Nagel schon befallen ist oder ein möglicher Befall droht, sollte zusätzlich auf ein Repair & Protect Nagelöl zurück gegriffen werden. Das von führenden Experten und Apothekern empfohlene Nagelöl Repair & Protect schützt deine Nägel effektiv gegen unerwünschte Pilzvermehrung und wiederkehrenden Nagelpilz.