Um gegen Schuppenflechte vorzubeugen gibt es mehrere Möglichkeiten. Mediziner empfehlen vor allem bei chronisch Kranken Analysen der Psyche oder Verhaltenstherapien, damit seelischer Stress abgebaut werden kann. Dann kann die Schuppenflechte weniger stark oder seltener auftreten. Bei besonders schwerer äußerer Schuppenflechte können Treffen in Selbsthilfegruppen dem Betroffenen helfen, mit der Krankheit zu leben.
Meistens kann auch ein gesundes Immunsystem helfen. Dafür sollte auf eine gute Ernährung geachtet werden. Übermäßiger Alkohol- oder Nikotinkonsum sollte eingeschränkt werden und ausreichend Sport getrieben werden. Schuppenflechte kann häufig mit anderen (chronischen) Krankheiten einhergehen: Diabetiker oder stark übergewichtige Personen sind deutlich anfälliger für die Hautkrankheit.
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Es kann auch einen Zusammenhang von Bluthochdruck und Schuppenflechte geben. Speziell bei der Ernährung der Schuppenflechte-Patienten gibt es viele Theorien. Es wird beispielsweise empfohlen, Arachnidonsäuren zu meiden. Diese kommen in vor allem in Fleischwaren von Rind und Schwein vor. Gesund sollen aber Geflügel, Zink und Öle von Fischen sein. Auch Vitamin D ist ein wichtiger Bestandteil bei der Vorbeugung gegen Schuppenflechte. Besonders häufig wird auch die Umstellung auf komplett vegetarische Nahrung empfohlen. Oftmals kann es aber auch schon ausreichend sein, wenn genügend Vitamine eingenommen werden. Dafür eignet sich Obst und Gemüse. Diese beinhalten Vitamin C und E, Nüsse sind für ihren hohen Vitamin E Gehalt bekannt.
Grundsätzlich muss aber beachtet werden, dass auch körperlich gesunde Menschen an der Schuppenflechte leiden können.