Die Symptome des Flohbefalls weisen Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede zu anderen Hautkrankheiten auf. Typisch wie bei einigen anderen Arten der Hautentzündung ist in jedem Fall der starke Juckreiz. In vielen Fällen führt dieser zur Verschlimmerung der Symptome durch das Kratzen des Patienten. Entstehen dann offene Wunden, können diese leicht verunreinigt werden und so gefährliche, bakterielle Sekundärinfektionen entstehen. Auch möglich ist es, dass der Betroffene allergisch auf Flohbefall reagiert, dann sind die Hautentzündungen erheblich größer ausgebildet. Grundsätzlich sind die entstehenden Hautentzündungen aber eher harmlos und lassen sich gut und schnell behandeln.
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Ebenso wie bei anderen Hautkrankheiten bilden sich nach den Flohbissen auf der Körperoberfläche kleine, rötliche Quaddeln. Um diese Stellen ist nicht selten ein etwas blasserer Ring ausgebildet. Diese flüssigkeitsgefüllten Bläschen treten selten einzeln auf, meistens gibt es eine kleine Gruppe an Stichen in der Anordnung in Linien oder im Zick-Zack. So lässt sich auch der Weg des Flohbefalls ablesen.
In schlimmeren Fällen können durch Flohbisse auch ernsthafte Krankheiten übertragen werden. Die Bandbreite reicht von Pest bis hin zu anderen Hautkrankheiten. Meistens passiert dies jedoch nicht in unseren Breitengraden. Bei Kinder muss die Gefahr der Übertragung von Kinderlähmung durch Flohbefall im Hinterkopf behalten werden.
In den meisten Fällen sind die Beine oder die Taille betroffen, dennoch können prinzipiell alle Körperstellen vom Flohbefall betroffen sein.
Leicht zu erkennen ist Flohbefall in der Wohnung oder auf Haustieren auch an kleinen schwarzen Kotkrümeln oder Floheiern.