Die Symptome von verschiedenen Ekzemarten können sich auf den ersten Blick ähneln obwohl diese verschiedene Ursachen haben können. In ihrer Schwere und im Erscheinungsbild können sich die Symptome in jedem Fall unterscheiden.
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Grundsätzlich sind Ekzeme Überreaktionen der Haut bei der eine Schwellung der Haut entsteht. Daraufhin wir die Struktur an der betroffenen Stelle verändert und deutlich größer.
Wie schon bei den Ursachen sollte auch hier nach den Ekzemarten unterscheiden werden. Das sogenannte seborrhoische Ekzem weißt als typische Symptome Hautstellen auf, die stark fetten und im Anschluss schuppen. Die betroffenen Stellen sind klar begrenzt und jucken normalerweise nicht. Besonders häufig sind Stellen am menschlichen Körper mit vielen Talgdrüsen betroffen wie beispielsweise das Gesicht oder die Kopfhaut.
Kontaktekzeme können je nach Ursache verschiedene Symptome aufweisen. Typisch für diese ist, dass Hautentzündungen nur an den Stellen auftauchen, an denen der Betroffene mit dem Auslöser in Kontakt gekommen ist. Handelt es sich um eine Allergie, können auch gerötete und juckende Hautstellen streuen und sich auf den Körper verteilen.
Ein wenig anders verhält es sich mit atopischen Ekzemen: Hier sind die Symptome gerötete Hautstellen, die eher unklar eingegrenzt sind und schnell trocknen. Besonders der starke Juckreiz stellt ein belastendes Symptom dar. Dieser Ekzemtyp kann bei Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsenen als Neurodermitis chronisch immer wiederkehren. Betroffen sind dann häufig Kniekehlen, Armbeugen sowie Stellen im Gesicht. Durch starkes Kratzen werden die Stellen zusätzlich gereizt und es kann leicht zu Komplikationen kommen.
Allgemein kann es bei jedem Ekzemtyp zu zusätzlichen Infektionen durch Pilze, Bakterien oder Viren kommen. Ein häufiger anzutrefendes Beispiel sind atopische Ekzme, die sich durch Herpes-Viren zu einem Herpesekzem (Ekzema herpeticatum) weiterbilden. Diese starken Entzündungen können bei falscher Behandlung leicht einen schwerwiegenden Krankheitsverlauf nehmen.