Durch vielfältige Möglichkeiten lässt sich gegen Feigwarzen vorbeugen. Zuerst sollte jedoch eine mögliche Ansteckung mit dem HPV-Virus vermieden werden. Dabei wäre eine zwanghafte Enthaltsamkeit natürlich das beste Mittel. Häufig geht dies leider nicht, jedoch gibt es mittlerweile eine prophylaktische Impfung gegen das HPV-Virus. Vor allem für Frauen kann dies empfehlenswert sein, damit keine schlimmeren Spätfolgen durch den Ausbruch von Feigwarzen oder daraus entwickelten bösartigen Tumoren am Gebärmutterhals resultieren. Beim Arzt kann man sich gut über eine solche Impfung im Alter von 12 bis 17 Jahren erkundigen.
Wenn Geschlechtsverkehr stattfindet, kann der Kondomgebrauch zwar nicht die Ansteckung mit Feigwarzen verhindern, aber doch das Risiko etwas senken. Eine richtige Zuverlässigkeit gegen die Übertragung des HPV-Virus gibt es jedoch selbst beim geschützten Sex nicht.
Unser Tipp: Feigwarzen lassen sich heute sehr gut behandeln. Als besonders effektiv hat sich hierbei die citrimoldin Emulsion No. 21 erwiesen. Klinisch getestet und sowohl im Intim- als auch im Analbereich wirksam.
Damit keine Hautwunden entstehen, sollte auf enganliegende Kleidung verzichtet werden. Vor allem an empfindlichen Stellen wie den Oberschenkeln, können sonst offene Wunden durch das Scheuern der Haut am Stoff entstehen. Des weiteren sollte auch auch die Wahl der Unterwäsche geachtet werden. Kunstfasern gelten als weniger atmungsaktiv, daher würden sie in der Unterwäsche verarbeitet, den Ausbruch der Feigwarzen vorantreiben.
Sollte es nach einer möglichen Rasur doch zu Schnittwunden am Intim- oder Analbereich gekommen sein, ist vom direkten Saunabesuch abzuraten. Besser sollte man sich einige Tage vorher rasieren, damit mögliche Wunden verheilen und somit keine Infektionen mit Bakterien oder Viren erleichtert werden.