Die äußerlich sichtbaren Symptome eines Hautpilzes sind schnell ausgemacht: die Hautstelle ist fast immer leicht gerötet, womöglich leicht erhaben und durch nässende Bläschen gekennzeichnet. Nur in schlimmeren Fällen entstehen aus diesen Hautveränderungen ein Abszess oder kleine Knoten.
Im weiteren Verlauf der Hautkrankheit kommt es zu einer eher trockenen Haut mit starker Schuppenbildung. Durch diese Schuppen kommt es leicht zur Verbreitung des Hautpilzes auf andere Regionen des Körpers oder Menschen.
Unser Tipp: Hautpilz lässt sich besonders effektiv mit der Antifungol Salbe von HEXAL bekämpfen. Diese 2-3-mal täglich dünn auf betroffene Stellen auftragen und einreiben. Zur kompletten Ausheilung nach Abklingen der Krankheitszeichen, abhängig von Ausmaß und Lokalisation, 2-4 Wochen weiterbehandeln.
Die Symptome von Hautpilz können an so gut wie jeder Körperstelle auftreten. Häufig ist der Fußpilz und Nagelpilz, ein Pilz an der Leiste, aber auch Hautpilz im Gesicht ist anzutreffen. Letzterer wird auch Tinea faciei genannt. Bei all diese n Krankheitsbilder ist die äußere Erscheinung meistens ähnlich: Eine oder mehrere rötliche Flecken entstehen und breiten sich gegebenenfalls weiter aus. Diese Entzündungen in Ringform werden auch passenderweise Ringwurm genannt.
Anders ist es beim Hautpilz auf dem Kopf oder auch Tinea capits genannt. Hier sind die äußeren Anzeichen eher schwärzliche Hautstellen, die direkt an den betroffenen Haarwurzeln anzutreffen sind.
Je nach anzutreffender Pilzart sind entweder Hornhaut, Schleimhäute oder gar tiefere Haut- und Organismusregionen betroffen. Hier ist besondere Vorsicht vor Pilzen der Art Aspergillus geboten, da dieser sich im schlimmsten Fall sogar durch die Blutbahnen auf innere Organe ausbreiten kann.
Hinzu kommt in jedem Fall ein unerträglicher Juckreiz, der dazu führen kann, dass durch das Kratzen die Infektion auf andere Körperregionen übertragen wird. Daher sollten Hautpilzstellen nicht gekratzt werden! Schließlich können in diesem Zusammenhang auch offene Wunden entstehen, die gefährlichen Sekundärinfektionen durch Bakterien führen können.