An welchen Symptomen kannst du Herpes erkennen? Bei der Ansteckung mit dem Herpes-simplex-Virus sind zwei Infektionsstufen zu beachten: Bei einer ersten Infektion gibt es meistens wenige bis gar keine Symptome. Häufig kommt es erst bei der zweiten Infektion zu einer erneuten Aktivierung der im Körper vorhandenen Viren. In diesem Fall kann schnell Herpes entstehen, meistens in Form eines Lippenherpes im Mundbereich. Genauer gesagt trifft es oft die Stelle am direkten Übergang der Lippen zur Gesichtshaut, da dort besonders viele Nervenden zu finden sind. Sie sind für die Sensorik des Gesichtsbereichs zuständig und bieten dem Herpesvirus einen idealen Ort zur Ausbreitung.
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Die charakteristischen Symptome an diesen Hautstellen sind dann ein erhöhtes Spannungsgefühl der gereizten Haut. Dies kann von Juckreiz begleitet werden oder besondere Empfindlichkeit der Stelle hervorrufen. Schnell entstehen daraufhin die typischen Herpesbläschen, die gegebenenfalls mit Eiter gefüllt sein können. Nach einiger Zeit verkrustet der Herpes jedoch an den Schleimhäuten.
Wichtig: Die typischen Lippenbläschen können schnell und einfach behandelt werden. Besonders effektiv ist hier das HerpNatura Repair & Protect Pflegeöl gegen Lippenherpes, welches von der Leipziger Zentralapotheke entwickelt wurde. Es hilft nicht nur bei der raschen und schonenden Rückbildung von Lippenbläschen, sondern kann auch bei ersten Juckreizen vorbeugend aufgetragen werden, damit der Herpes erst gar nicht ausbricht. Wer es noch etwas stärker wünscht, trifft mit dem Aciclovir von Ratiopharm die beste Wahl
Herpes kann auch im mit Fieber oder Kopf- und Gliederschmerzen einhergehen. Auch eine Schwellung der Lymphknoten kann im Zusammenhang mit Herpes im Mund entstehen. Daher auch die Bezeichnung Fieberbläschen. Meistens verläuft ein Ausbruch der Hautkrankheit nur von geringen Symptomen begleitet, in schlimmeren Fällen können Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber hinzukommen. In besonderen Ausnahmefällen kann es zu Lähmungen oder Krämpfen an den befallen Stellen kommen. Dies ist jedoch nicht die Regel. Von diesen schwereren Symptomen sind häufiger kleine Kinder betroffen. Dann kann es sogar zu einer sogenannten Superinfektion kommen, wobei die Herpesbläschen zusätzlich mit Bakterien in Kontakt kommen. Dabei können großflächige Ulzerationen am Körper entstehen.
Das Herpesvirus sollte möglichst nicht auf Säuglinge übertragen werden. Da das Immunsystem im frühen Kindesalter noch nicht gut genug ausgeprägt ist, kann es zu einem besonders kritischen Krankheitsverlauf kommen. Neben der Hautoberfläche können auch innere Organe betroffen sein, im schlimmsten Fall folgt eine Entzündung der Hirnregion.
In normalen Fällen kommt es jedoch zum Abheilen der betroffenen Stellen nach maximal zwölf Tagen.
Beim Herpes genitalis kann es zu verschiedenen Symptomen kommen. Meistens kommt es zuerst zu einem ausgeprägten Juckreiz im Intimbereich, der von einem leichten Stechen begleitet werden kann. Daraufhin werden kleine Herpes-Bläschen an den betroffenen, geröteten Stellen sichtbar. Aus diesen Bläschen entstehen nach und nach Geschwüre, welche sich durch Kontaktinfektionen weiter ausbreiten können. Dann kann neben dem Genitalbereich auch das Gesäß und die Oberschenkel betroffen sein. Auch lässt sich der Herpes genitalis ins Gesicht verschleppen. Neben dem typischen Erscheinungsbild auf der befallenen Haut kann es beim Patienten zu Schmerzen beim Toilettengang kommen.
In den meisten Fällen verheilt der Herpes im Intimbereich nach gut drei Wochen ohne zurückbleibende Narben.