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Neurodermitis - Medikamente

Medikamente zur Heilung von Neurodermitis:

DERMALEX Neurodermitis Creme

Beschreibung DERMALEX Neurodermitis Creme

Die Dermalex Neurodermitis Creme ist speziell zur Linderung der Symptome von Neurodermitis entwickelt. Sie stoppt effektiv juckende Hautstellen. Auch gerötete Hautstellen klingen nach der Anwendung schnell ab. Längerfristig ist die Haut nicht mehr so trocken und schuppig wie zuvor.
Dadurch, das die Dermalex Neurodermitis Creme auf natürlichen Stoffen basiert, kommt es nicht zu nachträglichen Hautschäden. Die Creme beinhaltet kein hautverdünnendes Kortison und auch keine parfümierten Farbstoffe. Dadurch kann die Dermalex Neurodermitis Creme auch über längere Zeit hinweg angewendet werden. So entstehen gar nicht erst typische Pusteln oder Hautentzündungen auf der Oberfläche.
Die Haut wird auf natürliche Art und Weise feucht gehalten und die natürliche Schutzschicht der Haut wieder hergestellt. Konkret passiert dies durch die Anregung der Ceramideproduktion im Körper des Betroffenen. Auch Mineralien und Salze natürlicher Art helfen beim Wiederaufbau. So kann neuen Schüben der Neurodermitis gut vorgebeugt werden. Darüber hinaus kann die Creme jedes Mal rückstandslos von der Haut entfernt werden.
Natürlich ist die Creme dermatologisch geprüft.

Risiken DERMALEX Neurodermitis Creme

Wird die Dermalex Neurodermitis Creme zusammen mit andern Medikamenten zur Behandlung von Neurodermitis eingesetzt, kann es zu Unverträglichkeiten kommen. Daher sollte vor der Anwendung ein Arzt aufgesucht werden. Grundsätzlich können in seltenen Fällen allergische Reaktionen ausgelöst werden.

Anwendung DERMALEX Neurodermitis Creme

Die Dermalex Neurodermitis Creme sollte bis zu drei Mal täglich eingesetzt werden. Damit die Creme ihre Wirkung entfalten kann, sollte sie nach dem Bad oder der Dusche eingesetzt werden. Dabei sollte sie möglichst dünn auf betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Zuvor sollten die Stellen jedoch mit Wasser abgewaschen werden.
Die Creme ist zur speziellen Verwendung bei Neurodermitispatienten gedacht und kann schon bei Säuglingen im Alter von acht Wochen eingesetzt werden.

LINOLA Shampoo

Beschreibung LINOLA Shampoo

Das Linola Shampoo richtet sich besonders an Patienten, bei denen Neurodermitis Kopfhaut und -Bereich trifft. So wird trockene und schuppige Hautoberfläche richtig behandelt.
Die beinhaltete Substanz Linolsäure bewirkt eine positive Entwicklung der Hautkrankheit. Durch das Fehlen von künstlichen Silikonen, Farb- oder Duftstoffen jeder Art wird die Kopfhaut nicht zusätzlich gereizt werden. Auch Konservierungsstoffe sind nicht beinhaltet. So kommt es nicht zu brennenden Schmerzen durch das falsche Shampoo. Vor allem Shampoos gegen Schuppen sind oft sehr aggressiv gegen Neurodermitis an der Kopfhaut. Dabei helfen auch bestimmte Regulatoren im Linola Shampoo beim der Feuchthaltung der Haut.

Risiken LINOLA Shampoo

In seltenen Fällen können Unverträglichkeiten mit dem Linola Shampoo auftreten. Grundsätzlich sollten Hinweise der Packungsbeilage beachtet werden.

Anwendung LINOLA Shampoo

Das Linola Shampoo kann von Betroffenen der Neurodermitis ein bis zwei Mal am Tag zur täglichen Hygiene benutzt werden. Wie normales Shampoo wird es auf der Kopfhaut eingesetzt und schäumt mit Wasser von selbst dann auf. Am Ende des Waschvorgangs sollte es rückstandslos ausgewaschen werden.

Quellenangaben

  • Abeck, Dietrich: Was hilft meinem Kind bei Neurodermitis? Auslösefaktoren, Behandlung und Vorbeugung, Fachliteratur, ISBN 3-13-132931-9, Verlag Thieme, Stuttgart 2003
  • Werfel, Thomas; Clae, Christa; Klub, Werner; Greiner, Wolfgang; Von der Schulenburg; Johann-Matthias Graf: Therapie der Neurodermitis, Fachliteratur, veröffentlicht in: Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Indormation 46/06, Wissenschaftliches Abstract, Köln 2006
  • Werfel, Thomas; Werner, Aberer; Biedermann, Tilo; u.a.: S2-Leitlinie Dermatologie: Neurodermitis, PDF-Publikation, veröffentlicht in: AWMF online, Wissenschaftliches Abstract, 2008
  • Ring; Przybilla; Ruzicka: Handbook of Atopic Eczema, Fachliteratur, ISBN 3-54-029856-8, Verlag Springer, Berlin 2006
  • Bair, Brooke; Dodd, Jofn; Heidelberg, Karen; Krach, Kent: Cataracts in Atopic Dermatitis, Fachliteratur, veröffentlicht in: JAMA Dermatology, Wissenschaftliches Abstract, 2011
  • Tsoureli-Nikita, Evridiki; Hercogova, Jana; Lotti, Torello; Menchini, Giovanni: Evaluation of dietary intake of vitamin E in the treatment of atopic dematitis: a study, Fachliteratur, veröffentlicht in: International Journal of Dermatology 05/02, Wissenschaftliches Abstract, 2002
  • Ring, Johannes: Neurodermitis – Atopisches Ekzem, Fachliteratur, ISBN 3-13-146661-7, Verlag Thieme, Stuttgart 2011
Hinweise: Die Inhalte auf www.hautkrankheiten-portal.de dienen ausschließlich zu Informationszwecken und ersetzen keine ärztliche Behandlung, Untersuchung oder Diagnose. Es handelt sich um journalistische, nicht zwangsläufig ärztliche Abhandlungen. Bei Beschwerden solltest du also einen Arzt aufsuchen. Dennoch legen wir größten Wert auf die Qualität unserer Inhalte.

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